IP-Suisse

Mehr Weizen braucht das Land

Die Nachfrage nach herbizidfreiem Weizen ist hoch. Um diese zu befriedigen, braucht es motivierte Bauern und geduldige Abnehmer, weiss Sandro Rechtsteiner von IP-Suisse.

Von Simone Barth

Publiziert am Dienstag, 7. September 2021 11:12

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Konsumenten schätzen den herbizidfreien Anbau. Dieser fordert von den Bauern aber mehr Handarbeit. Dafür sollen sie entlöhnt werden, ist die breit abgestützte Meinung der Branche.

Konsumenten schätzen den herbizidfreien Anbau. Dieser fordert von den Bauern aber mehr Handarbeit. Dafür sollen sie entlöhnt werden, ist die breit abgestützte Meinung der Branche. (Bild: jsc)

Bernhard Streit lehrt an der Hochschule für Agronomie, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) im bernischen Zollikofen. Er ist unter anderem spezialisiert auf Verfahrenstechnik im Pflanzenbau.

Bernhard Streit lehrt an der Hochschule für Agronomie, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) im bernischen Zollikofen. Er ist unter anderem spezialisiert auf Verfahrenstechnik im Pflanzenbau. (Bild: HAFL)

Die Nachfrage nach Weizen ist hoch – ob ungespritzt oder in Extenso-Qualität. IP-Suisse (IPS) könnte von beidem deutlich mehr brauchen. Doch was müsste passieren, dass die Produzenten bereit sind, die Flächen, gerade beim herbizidfreien Anbau, zu erhöhen? Wir haben mit Sandro Rechsteiner von IP-Suisse gesprochen. Obwohl die Getreideernte abgeschlossen ist, hat der Feldbau-Spezialist enorm viel Arbeit. Die Ernte ist…

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