Viktor Gschwend hatte schon immer ein Flair für botanische Raritäten und Spezialitäten, seien es alte Tomatensorten oder besondere Gewürze. In einer Broschüre für alte vergessene Pflanzen stiess er auf Safran und dass dieser in der Ostschweiz schon vor 200 Jahren angebaut wurde, damals für die Textilindustrie zum Stoffe färben. «Was die konnten, können wir auch», sagte sich Gschwend, wohl wissend, dass der Anbau und…

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