Mutterkuh Regionaltagung Graubünden

Bündner Sicht auf die AP30+: Rücksicht nehmen auf die Berggebiete

Der Bündner Bauernverband stellte seine Forderungen zur Ausrichtung der AP 30+ vor. Dabei will er das Direktzahlungssystem neu justieren, aber nicht komplett neu aufgleisen.

Von Alexandra Stückelberger

Publiziert am Samstag, 6. Dezember 2025 10:00

Lesedauer 4 Minuten

Thema Ostschweiz

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An der Bündner Regionalversammlung von Mutterkuh Schweiz: BBV-Präsident Thomas Roffler, BBV-Geschäftsführer Sandro Michael, Aroser Gemeindepräsident Roger Moser, Hansandrea Marugg (Mutterkuh Schweiz), Hans-Andrea Patt (BBV) und Daniel Flückiger (Mutterkuh Schweiz) (v.l.n.r.). (Bild: Alexandra Stückelberger)

«Wir sind an einer Weiterentwicklung der Agrarpolitik interessiert», stellte Thomas Roffler an der Mutterkuh-Regionaltagung Graubünden, die am 2. Dezember 2025 in St. Peter stattfand, fest. Ein Neuanfang sei kein Thema. Die heutige Agrarpolitik biete dem Berggebiet Planungssicherheit und Stabilität, so der Präsident des Bündner Bauernverbandes (BBV). Dies wolle man nicht aufs Spiel setzen. Einbussen bei den…