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Raphael Iten und sein Vater Mark Iten tüfteln seit vier Jahren an einer Maschine um den Ammoniakgehalt in der Gülle zu senken. Die Erfindung wurde auf dem Hof von Dominik Landolt in Oerlingen ZH erfolgreich getestet.
Auf die Ammoniak-Problematik aufmerksam wurden Vater und Sohn Iten in Italien. In der italienischen Po-Ebene ist die Wasserverschmutzung teilweise so gross, dass kein Leitungswasser mehr getrunken werden kann. Mit ihrem Partner Fabio Zulli begannen sie auf einem Schweinebetriebe das Strippverfahren zu testen.
Das Verfahren trennt die Gülle vom Ammoniak. Dabei wird das Ammoniak in Wasser gebunden und kann durch die Düngermittelindustrie weiterverwendet werden. Übrig bleibt Gülle, die je nach Dauer der Behandlung 60-90% weniger Ammoniak enthält.
In den kommenden Monaten soll die Maschine in der Schweiz zusammengebaut und vorgeführt werden. Um das Verfahren zu verbreiten wurde jetzt eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Wer sich dafür interessiert das System kennenzulernen, kann sich direkt bei Rahpael Iten (raphael.iten@purasystem.com) melden.
sbu
Weitere Berichterstattung folgt in der Printausgabe
Die Leserreise führt vom 15. – 22. Mai 2021 von der Hansestadt Hamburg durch Schleswig-Holstein nach Dänemark und endet in Kopenhagen. Beide Städte liegen am Wasser, sind sehr bedeutende Hafenstädte und haben als höchst attraktive Tourismus-Destinationen sehr viel zu bieten an imposanten Bauwerken, Kultur und Lebensstil.
Faszinierende Landschaften, mittelalterliche Städte, vielseitige, traditionelle und moderne Landwirtschaft, freundliche Menschen, Lebenslust wie im Süden. Zu entdecken vom 5. bis 12. Juni 2021 in Lettland und Estland.