Der Konsument bezahlte im vergangenen Jahr durchschnittlich Fr. 7.83 je Kilo Brot. Das sind rund 40 Rappen mehr als vor der Pandemie und vor dem Ukraine-Krieg.

Während der Pandemie stieg in erster Linie der Brotabsatz wegen fehlendem Einkaufstourismus und weniger Ausserhauskonsum. Der Krieg hingegen liess die Preise für das teilweise knappe Getreide steigen. Aber auch die steigenden Energiekosten lassen Brot teurer werden. So ist der Bedarf an Brotgetreide nach Ende der Pandemie wieder gesunken. Auch dem Trend zu Brot aus Spezialmehl haben die steigenden Preise einen Dämpfer verpasst.

[IMG 2]