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Analyse: Schweizer flüchten in der Corona-Krise in die Hofläden

Markt-Redaktor Hans Rüssli wundert sich darüber, was das kleine Coronavirus geschafft hat – nämlich die Schweizer Bevölkerung aus der Komfortzone in die Realität zu holen.

Von Hans Rüssli

Publiziert am Montag, 11. Mai 2020 06:11

Lesedauer 4 Minuten

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Während der Corona-Krise haben die Hofläden einen so grossem Zulauf, dass man dahinter fast ein ausgefuchstes Marketing-Konzept vermuten könnte. Auf jeden Fall freuen sich alle.(Bild SBV)

Während der Corona-Krise haben die Hofläden einen so grossem Zulauf, dass man dahinter fast ein ausgefuchstes Marketing-Konzept vermuten könnte. Auf jeden Fall freuen sich alle.(Bild SBV)

Was man nie für möglich gehalten hätte, traf dank dem Winzling Sars-CoV-2 ein: Schweizer Arbeitslose und Kurzarbeiter stechen Spargeln und pflücken Salat auf den Feldern. Die Corona-Krise hat ab dem 16. März alles auf den Kopf gestellt! Alles wurde anders Die Gastronomie bleibt bis nächsten Montag geschlossen und alle Hallenbäder, Coiffeure, Nagel-, Pilates-, Yoga-, Massage- und Fitnessstudios, Konzerte, Theater und…

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