-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>16:00 -- NO IMAGE --/strong>Die Stimmzettel sind fertig ausgezählt. Und auch in Oberbottigen BE leert sich der Stall wieder, der Abstimmungssonntag wird bald Geschichte sein. Das Stimmvolk hat dem Gegenvorschlag zur Ernährungssicherheitsinitiative der kleinen Kammer zugestimmt. Und zwar klar mit 78,7 Prozent von 2,4 Mio eingegangenen Stimmen. Dass die Zustimmung derart deutlich ausfiel, hat selbst Markus Ritter überrascht (siehe Video weiter unten). Und auch Christian Schönbächler von den Junglandwirten sowie Maya Graf von den Grünen sind froh um das «klare Bekenntnis» zur Schweizer Landwirtschaft (Lesen Sie -- NO IMAGE --a href="/news-archiv/2017/kommentar-ein-klares-bekenntnis-zur-landwirtschaft" title="Kommentar: Ein klares Bekenntnis zur Landwirtschaft">hier unseren Online-Kommentar-- NO IMAGE --/a> von Chefredaktor Adrian Krebs). Mit dem Artikel 104a in der Verfassung verändert sich kurzfristig nichts - darin war man sich auch in Oberbottigen mehrheitlich einig. Wie sich die Landwirtschaft künftig entwickeln soll, ist aber genau gleich unklar, wie vor den Abstimmungen - die Rezepte der verschiedenen Akteure sind nämlich verschieden. Das zeigen die Reaktionen von Markus Ritter und Maya Graf in Oberbottigen. Und auch die -- NO IMAGE --a href="/sda-archiv/2017/esi-gegner-warnen-vor-übertreibungen/">Reaktionen weiterer Verbände-- NO IMAGE --/a> lassen darauf schliessen, dass die Diskussion um die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft jetzt noch zusätzlich Fahrt aufnehmen wird.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/106562224/img_9246.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="225168" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/106562223/img_9239.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="225167" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>15:45 -- NO IMAGE --/strong>Junglandwirte-Präsident Christian Schönbächler freut sich mit Ritter und Graf über den Sieg an der Urne. Mit Artikel 104a in der Verfassung sei das ein klares Bekenntnis zu einer nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion in der Schweiz, sagt er.-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>15:40 -- NO IMAGE --/strong>Nun ist es definitiv: Der Gegenvorschlag zur Ernährungssicherheitsinitiative wird mit 78,7 Prozent Ja-Stimmen in der Verfassung verankert. In Zürich beträgt der Ja-Stimmenanteil 77,3 Prozent, im Tessin 87,7 Prozent. Die lateinische Schweiz hat damit in der Tendenz den Gegenvorschlag stärker unterstützt, als die Deutschschweiz.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>15:30-- NO IMAGE --/strong> SBV-Präsident-- NO IMAGE --strong> -- NO IMAGE --/strong>Markus Ritter ist froh, dass das Abstimmungsergebnis so klar ausgefallen ist. Es sei ein klares Bekenntnis der Bevölkerung zur Landwirtschaft. Für die kommenden Budgetdebatten habe man deshalb nun erheblich Rückenwind. Die Diskussion um die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft ist deshalb aber keineswegs nur in bäuerlicher Hand. Das weiss auch Markus Ritter.-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>14:38 -- NO IMAGE --/strong>Bis auf Zürich und Tessin sind alle Kantone ausgezählt. Das Ergebnis ist ein wuchtiges Ja: 78,6 Prozent der Stimmbevölkerung stimmt dem Gegenvorschlag zur Ernährungssicherheitsinitiative zu. Im Agrarkanton Bern beträgt der Anteil Ja-Stimmen 76 Prozent, im Kanton Waadt sogar ganze 92 Prozent. Auch die Genfer Stimmbürger sind vom Gegenvorschlag angetan und stimmen mit 88,3 Prozent der Vorlage zu.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>14:10 -- NO IMAGE --/strong>Maya Graf (Grüne/BL) erklärt, dass mit dem Ja zum Gegenvorschlag die Landwirtschaft noch ökologischer werden muss.-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>13:40-- NO IMAGE --/strong> Das Ja ist sicher, die SBV-Spitze lässt die Korken knallen...-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>13:34 -- NO IMAGE --/strong>Auch im Kanton Schwyz wird die Vorlage angenommen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>13:32-- NO IMAGE --/strong> Die Abstimmungsresultate aus den Kantonen Wallis, Zug und Appenzell Ausserrhoden werden veröffentlicht. Auch dort ein klares Ja - im Wallis gar mit 84,3 Prozent. -- NO IMAGE --strong> -- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>13:27 -- NO IMAGE --/strong>Die Hochrechnungen aus weiteren Kantonen werden vom SRF veröffentlicht und deuten auf ein klares Ja hin: Die Stimmbürger in den Kantonen Graubünden, Uri, Luzern, Aargau, Schaffhausen und Thurgau stimmen dem Gegenvorschlag klar zu.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>13:20 -- NO IMAGE --/strong>SBV-Präsident Markus Ritter trifft in Oberbottigen ein. Er hat nicht damit gerechnet, dass die Hochrechnungen eine so hohe Zustimmung in der Bevölkerung zeigen würden. «Für 60 Prozent hätte ich unterschrieben», sagt er. Und gratuliert gleichzeitig dem herbeieilenden Urs Schneider zur Kampagne. Man habe einen sehr guten Job gemacht, rühmen sich beide gegenseitig.-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>13:03-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong> Die nächsten Hochrechnungen werden präsentiert - ohne neu ausgezählte Kantone. Es bleibt vorerst bei 75,4 Prozent Ja-Stimmen für den Gegenvorschlag zur Initiative für Ernährungssicherheit. Urs Schneider, Kampagnenleiter und stellvertretender Direktor des Schweizer Bauernverbands, sagt gegenüber dem Schweizer Fernsehen, dass er sich über das sich abzeichnende Ja sehr freue.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 334px;" src="/media/106562205/esi-ja-2.jpg?width=500&height=334" alt="" rel="225054" />-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>12:40 -- NO IMAGE --/strong>Die Agrarallianz und ihre Politiker Beat Jans (SP/BS) , Maya Graf (Grüne/BL), Katrin Bertschy (GLP/BE) (v.l.) sind auch in Oberbottigen. Die Agrarallianz hat mit dem zweiten Ja-Komitee schon angekündet, ihren Anteil an der Deutungshoheit zu beanspruchen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>12:30 -- NO IMAGE --/strong>Es sei nicht nur mit einem Ja, sondern mit einem deutlichen Ja zu rechnen, heisst es im SRF-Abstimmungsstudio. Mehr nicht. Im Kanton Glarus haben 69,3 Prozent der Bevölkerung dem Gegenvorschlag zugestimmt. Im Kanton Nidwalden beträgt der Ja-Anteil ganze 75,6 Prozent. Die Euphorie in Oberbottigen BE ist noch verhalten, die Stimmung aber gut.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>12:04 -- NO IMAGE --/strong>Auf der Grossleinwand wird das SRF-Abstimmungsstudio eingeblendet. Thema ist die AHV-Reform. Die Abstimmung zum Gegenvorschlag zur Ernährungssicherheitsinitiative ist offenbar viel weniger umstritten - obwohl sich verschiedene SVP-Regionalparteien und manche Bauern vor den Abstimmungen nicht gerade euphorisch zeigten.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 334px;" src="/media/106562202/esi-ja-1.jpg?width=500&height=334" alt="" rel="225032" />-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:50 -- NO IMAGE --/strong>«Meine Gemeinde hat mit 70 zu 30 dem Gegenvorschlag zugestimmt», ruft Urs Schneider (links). Der Kampagnenleiter des Schweizer Bauernverbands freut sich, dass er von seinen Thurgauer Landsleuten unterstützt wird. Josef Konrad aus Oberhofen TG - freut sich ebenso. Für ihn ist schon jetzt klar, dass der Gegenvorschlag angenommen wird.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:30 -- NO IMAGE --/strong>Die ersten Medienvertreter und Mitarbeiter kantonaler Bauernverbände treffen ein. Die Stimmung ist freundlich und entspannt.-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:10 -- NO IMAGE --/strong>Der Schweizer Bauernverband hat zur Entgegennahme der Resultate auf den Hof Herren-Schurtenberger in Oberbottigen BE eingeladen. Es ist noch ruhig. Das Schweizer Fernsehen macht die letzten Vorbereitungen, währen den Kühen im Stall noch einmal eine Ladung Futter gereicht wird.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --em>hja-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>