Wäre die Schweiz ein einziger Landwirtschaftsbetrieb, bekäme sie wohl keine Direktzahlungen. Denn es ist schweizweit jedes Jahr ein Stickstoff-Überschuss in der Höhe von rund 84 000 t zu verzeichnen. «Der Überschuss ist bis auf die letzten zwei Jahre recht stabil», stellte Markus Rombach, Agridea, fest. Bis 2030 sollen die Stickstoffverluste aber gemäss Absenkpfad um 15 % sinken. «Der massgebende Zeitraum dazu ist…
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Lesedauer: 7 Minuten
Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.