«Das erste Mal sah ich das auf einer Studienreise in Holland. Dort wurden 2000 Kühe durch einen Lohnunternehmer gefüttert.» Osterwalder und sein Team sind mit ihrem Futtermischwagen im Raum Wängi-Winterthur unterwegs. «Wichtig ist, dass wir eine Route fahren können. Sternfahrten sind aus Kostengründen nicht möglich.» Ein Vorteil ist die Zeiteinsparung Als Vorteile der Lohnfütterung für die Landwirte sieht Reto…

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