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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
Neuheiten- und Innovationswettbewerb 2025 Agrarpolitik Landleben Tiere Markt & Preise Pflanzen Landtechnik
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Urs Schneeberger (links) ist offen, neue Dinge auszuprobieren. Darum sagte er sofort zu, als es darum ging, das Rundballennetz aus Jutefasern in zwei seiner Ballenpressen zu testen.
Neuheit

Urs Schneeberger hat das Jute-Ballennetz getestet: «Es hat von Anfang an prima funktioniert»

Der Lohnunternehmer aus dem bernischen Oberbottigen hat als erster in ganz Europa das Rundballennetz aus Jute des Neuseeländers Grant Lightfoot getestet. Das Resultat überrascht ihn.

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Einer, der an der HAFL-Umfrage teilnahm war Daniel Schaller. Der innovative Bioproduzent aus Wünnewil FR ist überzeugt von Bio, aber übt auch Kritik an den Richtlinien, an den Kontrollen und am Handel.
Für und wider die Knospe-Produktion

Bio auf dem Prüfstand: Jede fünfte Person denkt an Ausstieg

Die Umfrage eines HAFL-Studenten gibt Einblick in die Denkweise von Biolandwirt(innen) – und zeigt: Gewünscht sind praxisnahe Beratung und Weiterbildung, bessere Preise und mehr gesellschaftliche Anerkennung.

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Von Ferden aus hat man einen guten Blick nach Blatten. Die Landwirtschaft im Lötschental will nach dem Bergsturz die Herausforderungen anpacken.
Bergsturz in Blatten

«In 40 Sekunden war mein Lebenswerk zerstört»

Im Lötschental hat sich seit dem Bergsturz vom 28. Mai alles verändert. Der Schuttkegel hat rund 72 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche zerstört, darunter 50 Hektaren besonders ertragreiche Mähwiese.

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Nachdem die Kälber umgezogen sind, muss der altehrwürdige Kohlschuppen abgerissen werden. Ein neues Gebäude für drei Melkroboter soll entstehen.
Auswanderin

Bauprojekt und Bürokratie-Krimi in Norddeutschland

Seit Auswanderin Sandra Hussmann und ihr Mann den «grossen» Hof in Norddeutschland übernommen haben, finden sie kaum mehr Ruhe.

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Die typische rote Erde Brasiliens ist nicht besonders fruchtbar und bei Regen schnell weggewaschen.
Blick über den Tellerrand

«Vollgas» an die Wand und zurück zum Erfolg: Was man von Brasilien lernen kann

Brasilien kennt keine starke Agrarpolitik. Das bedeutet einen anderen Druck auf die Betriebe und befeuert Innovationen. HAFL-Dozent Bernhard Streit erzählt von seiner Reise durch das südamerikanische Land, was ihn beeindruckt und schockiert hat.

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Die Autos auf der Kantonsstrasse vor dem Betrieb fahren schnell und gerade während Stosszeiten in hohen Kadenzen.
IG Weidemilch

Kühe im Morgenverkehr – Marcel Ackermann sucht neue Wege

800 Meter und eine stark befahrene Kantonsstrasse trennen Marcel Ackermanns Kühe von den Weiden. An der Sommertagung der IG Weidemilch sucht er nach Lösungen.

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Vorsorgen für die Familie: Anders als bei Verheirateten gibt es für Paare, die unverheiratet zusammen leben und/oder einen Hof führen, weniger gesetzliche Rahmenbedingungen.
Soziale Absicherung

Patchwork: Richtig versichert beim Zusammenleben

Für Ehepaare ist vieles gesetzlich geregelt. Bei Konkubinatspaaren sieht es anders aus. Was gilt es aus Sicht des Versicherungsberaters für Patchworkfamilien besonders zu beachten?

Gastbeitrag

Die Frauen und die Geldflüsse zwischen Betrieb und Haushalt

Unternehmen und Familie sind in der Landwirtschaft oft eng verflochten, auf vielen Betrieben laufen die Finanzen über ein einziges Konto. Je nach rechtlicher Stellung kann dies zu einer finanziellen Abhängigkeit der Frauen führen, warnen unsere Gastautorinnen.

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Statistik

Landwirtschaftliche Strukturerhebung: Mehr Bio-Zuckerrüben, weniger Getreide

Bekannte Trends setzen sich fort, nicht überall in die gewünschte Richtung.

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Ohne sie ginge es nicht: rumänische Saison-Mitarbeiter beim Spargelstechen auf einem Feld bei Rafz.
Arbeitskräfte sind immer Menschen

Ausländische Mitarbeitende sind für viele Betriebe unerlässlich

Wenn ausländische Arbeitskräfte auf dem Betrieb mit anpacken, dann erfordert das bei allen Beteiligten Anpassungsfähigkeit, sei es kulinarisch oder kulturell. Dafür können Freundschaften fürs Leben entstehen.

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Hinweisschilder und Infotafeln führen Besucher(innen) über den Betrieb von Beat Gerber. Er vermittelt gerne Wissen, stellt aber fest, dass Geduld und Aufmerksamkeit bei Führungen abgenommen haben.
Hofübergabe

«Was unser Sohn aus dem Betrieb macht, ist ihm überlassen», sagt Landwirt Beat Gerber

Ende Jahr wird der Arche-Hof von Beat und Kathrin Gerber im bernischen Schangnau geschlossen. Sie lassen ihrem Sohn Walter bei der Betriebsleitung freie Hand.

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Die ältere Generation hat einige Jahre vor der Hofübergabe zum Teil den Vorteil, dass die Fremdkapitalbelastung deutlich tiefer ist. Das gibt Luft, um neue Projekte zu finanzieren. Aber es hat auch eine Kehrseite.
Frage an den Fachmann

Sollte man Investitionen vor oder nach der Hofübergabe tätigen?

Im Hinblick auf die Hofübergabe an die nächste Generation taucht oftmals die Frage auf, ob eine geplante Investition noch vor oder nach der Hofübergabe erfolgen soll. Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Die Entscheidung betrifft beide Generationen in unterschiedlicher Art und Weise.

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Martin Jucker hat zusammen mit seinem Bruder Beat die Jucker Farm AG aufgebaut. Dazu gehören heute vier Betriebe bzw. Standorte und ein zehnköpfiges Führungsteam.
Unternehmen

«Niemand arbeitet eine Minute gratis»: Das System der Jucker Farm

Vor- und nachgelagerte Stufen müssten Landwirten zugänglich sein, also mehr Eigenversorgung und Verarbeitung auf den Höfen, findet Obstbauer Martin Jucker. Er selbst betreibt «100 Prozent Landwirtschaft» – aber sehr anders.

Analyse

Soll ich oder soll ich nicht? Der 1.-August-Brunch will gut überlegt sein

Der 1. August-Brunch ist für viele ein liebgewonnener Teil des Nationalfeiertags. Doch immer weniger Bauernfamilien öffnen ihre Höfe – trotz grosser Nachfrage. Der Aufwand ist hoch, der finanzielle Gewinn gering. Und doch: Der direkte Kontakt zu den Gästen gibt der Landwirtschaft ein Gesicht und bleibt in Erinnerung, schreibt Redaktorin Andrea Wyss in ihrer Analyse.

Der neue Einsatzstellenleiter Andreas Burren, die Geschäftsführerin Aline Plüss, die Präsidentin Ursula Aeschlimann und der abtretende Einsatzstellenleiter Hans Zbinden (v. l.)
Betriebs- und Familienhilfe

Betriebshilfe: Unentbehrlich für die Landwirtschaft

Im Kanton Bern greifen viele Bauern bei Unfall oder Ferien auf die landwirtschaftliche Betriebs- und Familienhilfe zurück.

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Das Biovision-Team mit Geschäftsführer Anders Gautschi, Daniel Seifert und Ständerätin Maya Graf (v. l.) stellte die Agrarökologie-Studie vor.
Diversität fördern und Zölle für Körnerleguminosen

Agrarökologie ist möglich, wenn die Politik mitzieht

Die Agrarpolitik sei so auszurichten, dass Projekte wie der Hof Rinderbrunnen vorwärtskommen. Dafür setzt sich Biovision ein.

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Frage an die Fachperson

Wie gründet man eigentlich eine GmbH für einen Landwirtschaftsbetrieb?

Die allermeisten Landwirtschaftsbetriebe sind Einzelunternehmungen. Und doch kann eine GmbH eine passende Lösung sein. Fachfrau Celine Saner erklärt, wie man bei der Gründung vorgehen muss.

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Christof Dietler auf dem Kartoffelacker. Der IGAS-Geschäftsführer will gesellschaftspolitische Fragen neu denken.
AP 30+

«Wenn man die Landwirtschaft als KMU versteht, braucht es weniger Mikromanagement»

Christof Dietler, Geschäftsführer der IG Agrarstandort Schweiz, spricht im Interview über Wertschätzung, unternehmerische Freiheit und weshalb die Landwirtschaft mehr Eigenverantwortung – und weniger politische Bevormundung – braucht.

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Christof Bühler vor dem Mutterkuhstall (vorne) und Pferdestall (hinten). Im alten Stall wurde nur innen investiert, und zwar in Liegeboxen, Fressachse und Abkalbebox.
Stallbau

Christof Bühler führt Regie auf dem eigenen Hof

Der Bühnenbildner und Theatermacher baute den Milchvieh-Anbindestall für die Mutterkuhhaltung um und hat Tipps für alle, die es ihm gleichtun wollen.

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Fritz Gerber und Kilian Zwick vom Verein «Nichts zu melden» mit Bernard Belk und Johannes Hunkeler vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW).
Ziel: möglichst einfach

Widerstand gegen Digiflux: Jetzt erklärt das Bundesamt für Landwirtschaft

Der Verein «nichts zu melden» wehrt sich gegen die Meldepflicht via Digiflux. Bernard Belk, Vizedirektor des BLW, wurde an die Vereinsversammlung eingeladen, um Stellung zu den Vorwürfen zu beziehen.

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Landwirtschaft in Zahlen

Schweizer Bauernhaushalte: Kleinere unerwartete Ausgaben kein Problem?

Neue Möbel oder eine unerwartete Rechnung über 2500 Franken? Bäuerliche Haushalte in der Schweiz kommen mit finanziellen Überraschungen besser klar als der Durchschnitt. Das zeigt eine Befragung.

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Rudimentäre Massnahmen zur Instandhaltung von Hochsilos können Landwirte und Landwirtinnen oftmals selber vornehmen. Bei gröberen Fällen muss aber der Hersteller auf Platz gerufen werden.
Silosanierung

«Das kann im Prinzip jeder Bürolist»

Wenn sich die Futtersilos langsam leeren, ist der ideale Zeitpunkt für eine Selbstbeurteilung. Innerhalb der Garantie der Silos sollten keine grösseren Revisionen anstehen. Kleinere Massnahmen zur Instandhaltung sind simpel.

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Noch gibt es lediglich Empfehlungen für Tagestarife. Eine fixe Regelung, wie viel ein Betrieb pro Betreuungsplatz verlangen darf, gibt es nicht. Das will der Dachverband Green Care Schweiz jetzt ändern.
«Man sollte davon leben können»

Carefarming erfordert eine faire Entschädigung

Der positive Einfluss von therapeutischer und sozialer Landwirtschaft auf das Wohlbefinden von psychisch labilen Personen ist erwiesen. Jetzt hapert es noch an der fairen Entschädigung.

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Nadia und Hansjürg Zürcher waren mit der Ausrichtung ihres Betriebs nicht ganz glücklich und haben sich mit ersten Hochlandrindern neu orientiert.
Von anderen Bauern lernen

Dank Austausch nicht bei Null anfangen: Zürchers haben sich vor der Betriebsumstellung von Kochs coachen lassen

Hansjürg und Nadia Zürcher wagten die Umstellung ihres Kleinbetriebs – mit Unterstützung durch ein Betriebscoaching. Das Schweizer Netzwerk für Agrarökologie fördert diesen Austausch unter Landwirten.

Analyse

Den Esel füttern und dadurch den Sinn des Lebens wiederfinden

«Carefarming», also die soziale und therapeutische Landwirtschaft, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dennoch bleibt die Entschädigung oft unzureichend, während Greenwashing ein Risiko darstellt. Faire Bezahlung und Kontrolle sind entscheidend, findet Redaktorin Sera Hostettler in ihrer Analyse.

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Bei einem zertrampelten Feldrand kann theoretisch Schadenersatz geltend gemacht werden – in der Praxis ist dies jedoch schwierig.
Januartagung BVAR

Konfliktpotenzial: Wie öffentlich ist meine Wiese?

Immer mehr Leute verbringen ihre Freizeit im Grünen. Nicht alle halten sich an die Regeln – zum Ärger der Landwirte. Wo wird die Grenze gezogen? Dieser Frage ging der Bauernverband Appenzell Ausserrhoden nach.

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Metzgete in Paraguay: Auf dem Betrieb wird geschlachet, das Fleisch wird direkt verkauft.
Auswanderin

Bei Auswanderin Michèle Huber ist das Futter knapp und das Fleisch teuer

Michèle Huber ist wieder daheim in Paraguay. Dort hat die Hitze grossen Einfluss auf den Markt.

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Therese und Ueli Schüpbach aus Freimettigen hoffen, dass die junge Generation in Zukunft mehr für ihre Produkte erhalten. Gleichzeitig wünschen sie sich, dass die Bürokratie in der Landwirtschaft weniger wird.
Weitblick

Alt-Landwirt mit Meinung: Ueli Schüpbach bleibt der Landwirtschaft treu

Therese und Ueli Schüpbach haben ihren Hof längst an die nächste Generation übergeben, doch die Landwirtschaft lässt Ueli Schüpbach nicht los. Er verfolgt die Entwicklungen in der Branche genau und scheut sich nicht, seine Meinung zu äussern.

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Christoph Graf wird noch eine Weile mit Krücken umher laufen. Er erzählte an der Tagung, wie er Betriebshelfer fand.
Von wegen Routineeingriff

Von der Hüft-OP zur Betriebsplanung: Die schwierige Suche nach Ersatzkräften

Vier Monate ohne Betriebsleiter – für Christoph Graf und seine Familie bedeutete das eine wahre Telefonlawine auf der Suche nach Stallvertretung. Der Fall zeigt: Krankheitsbedingte Ausfälle sind für viele Landwirte eine kaum zu bewältigende Hürde.

Gastbeitrag

Ohne Zettel und Papier der Bürofalle entrinnen

Der Einsatz von digitalen Informationssystemen anstelle von Aufzeichnungen auf Papier sollte eine Selbstverständlichkeit werden, findet unser Gastautor, lästige Büroarbeit könne so reduziert werden. Aber die Software allein ist nicht genug.

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Stundenlanges Gehen im steilen Gelände beansprucht Sehnen und Gelenke stark. Dies kann im Alter zu Beschwerden führen.
Gesundheit

Körperliche Arbeit hinterlässt ihre Spuren

Winterzeit ist Servicezeit: Auch der Körper verlangt nach Pflegemassnahmen.

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Jahrelang tagtäglich schwere Lasten zu bewegen, kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Bäuerinnen und Bauern an Krücken

Körperliche Beschwerden sind in der Landwirtschaft weitverbreitet – oft wartet man zu lange

Beschwerden an Hüfte, Knien, Schultern oder dem Rücken bleiben bei Landwirtinnen und Landwirten oft lange unbehandelt, sagt Spezialarzt Robert E. Seidner.

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Ueli Rindlisbacher ist Landwirt und arbeitet bei der Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe.
Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe

Ueli Rindlisbacher bringt als «Matchmaker» Hofsuchende und Hofabtretende zusammen

Neben seinem eigenen Betrieb arbeitet Ueli Rindlisbacher zu 30 % bei der Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe. Wie seine Arbeit abläuft, und was ihn antreibt, verrät er im Interview.

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Sandra Graf und Matthias Kern (mit Katze) pachteten 2024 den Landwirtschaftsbetrieb «Hof Langenegg» von Hansueli Zähner (rechts). Kern und Zähner lernten sich über die Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe kennen.
Neustart ausserhalb der Familie

Hansueli Zähner hat in Matthias Kern seinen Hofnachfolger gefunden

Nach 45 Jahren suchte Hansueli Zähner einen Nachfolger für seinen Hof Langenegg und fand ihn, dank einer Stiftung, gleich um die Ecke.

Gastbeitrag

Landwirtschaftsbetriebe als KMU behandeln

Es spreche nichts dagegen, dass sich Landwirtschaftsbetriebe in das Image von KMU in der Schweiz einreihen, findet unser Gastautor. Dabei gehe es um Wertschätzung, Selbstverständnis und weniger Missverständnisse.

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Datenerhebung

Gutes Deklarieren erleichtert das Kontrollieren

Viele Neuerungen stehen nicht an für die anstehende jährliche Datenerhebung in der Landwirtschaft, aber die Komplexität werde immer grösser. Instruktionen gab es an der Tagung für die Luzerner Landwirtschaftsbeauftragten.

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Die Gebrüder Sam, Tom und Noe Salzgeber (v. l. n. r) sind ein eingespieltes Team mit einer gemeinsamen Leidenschaft. Unter Züchtern kennt man sie auch als «Three S».
Tierzucht

Die Salzgeber-Brüder sind Züchter mit Herz und Erfolg

Tom, Noe und Sam Salzgeber aus dem bündnerischen Pany züchten erfolgreich Brown-Swiss-Kühe. In der Branche kennt man sie als «Three S».

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In einem auf 12 °C beheizten Gewächshaus könne die Thermitube den Energieverbrauch um 50 % senken, versprechen die Hersteller.
Innovation der Woche

Diese Wärmeschlange heizt Gewächshäuser ohne Energie

Eine längere Saison im Gewächshaus und schon gar kein Frost - möglich machen soll es eine französische Erfindung: Das Wärmesystem Thermitube, das keine Energie benötigt.

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Verlässliche Partner sind gemäss Unternehmer Andreas Kümin insbesondere in anspruchsvollen Situationen für einen nachhaltigen Erfolg von Unternehmen entscheidend.
Agroplattform

Vom einfachen Schwyzer Bauernsohn zum CEO

Der Unternehmer Andreas Kümin, Inhaber der Kümin Group AG, referierte anlässlich der 3. Agroplattform bei den Schwyzer Landwirtinnen und Landwirten.

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Betriebs- und Familienhilfe

Hilfe kommt, wenn Not am Mann oder der Frau ist

Im Kanton Bern unterstützt die landwirtschaftliche Betriebs- und Familienhilfe (LBF) seit 30 Jahren Bauernfamilien im Notfall oder als Ferienvertretung.

Gastbeitrag

Nach jedem Abschluss geht es weiter

Gastautorin Susanne Hochuli berichtet über den Herbst und die damit einhergehenden Abschlüsse, über bedrückte Stimmung und Zuversicht.

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Alois Kohler kennt seine Tiere gut und will vorbeugen statt heilen. Der Laufstall mit Tiefstreu bietet den 22 Mutterkühen und ihren Kälbern frische Luft und Liegekomfort.
Tierhaltung

Besser in die Gesundheit der Tiere und Böden investieren statt Medikamente einsetzen

Alois Kohler aus Künten berichtet, warum er im Rindviehstall kaum mehr Antibiotika einsetzen muss. Und wieso seine Böden so fruchtbar sind.

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Die Anzahl an Pachtverhältnissen nimmt zu. Klare Regelungen in den Pachtverträgen helfen für eine gute Partnerschaft.
Strukturwandel

Werden wir ein Volk von Pächtern?

Immer mehr Flächen werden verpachtet. Auch im Kanton Luzern. Das braucht gute Kenntnisse der Rechte und Pflichten.

Gastbeitrag

Einheitliche Finanzierung: alle profitieren!

Ein funktionierendes Gesundheitswesen ist auch für die Bauernfamilien wichtig, sagt Gastautor Peter Kopp – und empfiehlt ein Ja zur Einheitlichen Finanhzierung der Gesundheitsleistungen.

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Die Heuraufe lässt sich mit einem Flaschenzug nach oben ziehen. Denn die Rinder stehen während der Wintermonate im Stall auf einer wachsenden «kohlenstoffreichen Windel».
Regenerative Landwirtschaft

Wie eine Fruchtfolge, aber mit Tieren: auf Rinder folgen Schweine und Hühner

Der Amerikaner Joel Salatin baut verschiedene Tierarten gezielt in sein System ein. Auf Weiden und im Stall.

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Christine Grogg, Präsidentin der George-Avenue-Stiftung, hat viel Erfahrung in der Betreuung von Menschen auf Landwirtschaftsbetrieben.
Green Care

Christine Grogg: «Viele erkennen den Wert noch nicht»

Angepasste Gesetze bieten in einigen Kantonen die Chance, dass vermehrt Tagesstrukturen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen auf Landwirtschaftsbetrieben angeboten werden können.

Privat- und öffentlich-rechtliche Kontrollen

«Zufrieden» mit dem ersten Runden Tisch zur Vereinfachung im Kontrollwesen

Um die Belastung durch zahlreiche Kontrollen auf den Betrieben zu reduzieren, braucht es diverse Akteure. Sie trafen sich zum Runden Tisch mit Bundesrat Guy Parmelin. Fazit: Man ist sich einig.

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Passion für die Tierhaltung spielt auf Schweizer Familienbetrieben eine grosse Rolle – auch, was die Kosten angeht.
Wirtschaftlichkeit

Leidenschaft statt Lohn prägt vielerorts die Schweizer Milchproduktion

Im internationalen Vergleich schneiden hiesige Betriebe schlecht ab. Was die Schweizer Milch ausmacht, macht sie auch teuer. Wie geht die Rechnung für Schweizer Milchproduzenten trotzdem auf?

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