Diese sollen den vor 21 Jahren verabschiedeten Vertrag ergänzen. Sie betreffen technische Hürden, staatliche Unternehmen, Subventionen, den Kampf gegen Korruption sowie den Handel mit Dienstleistungen, wie das mexikanische Wirtschaftsministerium mitteilte.

Zudem seien bei weiteren Themen Fortschritte erzielt worden. Die Schlüsselfrage bleibt, wie weit beide Seiten ihren Markt für Lebensmittel und Getränke öffnen wollen.

Mexiko will mit einem neuen Vertrag seine Abhängigkeit von den USA senken. Der Nachbar ist der wichtigste Handelspartner. US-Präsident Donald Trump hat mehrfach gedroht, das nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta zwischen den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko aufzukündigen.

sda