Die wenigen lokalen Gewitter oder Schauer in diesen Tagen werden die Lage nicht mehr verbessern. Die Schäden der Trockenheit sind da, und die Konsequenzen werden weit über den Herbst hinaus in vielen Bereichen noch spürbar sein. Zwar ist die Innerschweiz viel weniger stark betroffen als die Ostschweiz, aber auch hier gibt es grosse Unterschiede, wie eine Umfrage zeigt. Überall scheint Futter knapp, Lieferungen in Mangelgebiete, wie das noch 2003 möglich war, scheinen diesmal nicht realistisch. Die Folge: Bauern werden Vieh vorzeitig verkaufen. Betroffen ist nicht nur der Futterbau, auch wegen den darbenden Maisfeldern vielerorts. Auch im Obstbau und im Gemüsebau musste reagiert werden, wo nicht automatisierte Bewässerungssysteme vorhanden waren.

Im Video berichten Zentralschweizer Bauern über ihre Erfahrungen mit der Trockenheit im Sommer 2018:

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Wie die Landwirte erfinderisch reagierten um ihre Kulturen zu retten, lesen Sie in der Zentralschweizer Ausgabe der BauernZeitung vom 10. August.

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