Herr Schmidtke, Sie waren Prorektor an einer renommierten deutschen Fachhochschule in Dresden. Was hat Sie dazu bewogen, zu einem mittelgrossen Forschungsinstitut in das Aargauer Hinterland zu ziehen? Knut Schmidtke: Das FiBL hat weltweit einen exzellenten Ruf. Wenn man weltweit etwas genauer schaut, würde man glaube ich nichts Vergleichbares hinsichtlich Grösse und Kompetenz finden. Ich bin eigentlich an die…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 13 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.