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Coronavirus: Neue Ideen für den Produkte-Absatz

Wie sich die Direktvermarkter vom Hof Trüllental organisieren, was mit übrigem Gemüse passieren kann und wie die Zimmervermietung läuft.

Von Franziska Jurt

Publiziert am Sonntag, 3. Mai 2020 14:22

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Brigitta Krummenacher räumt gerade das frisch gebackene Brot in die Theke ein. Diese steht in ihrem Partyraum, der provisorisch zum Hofladen umfunktioniert wurde, damit mehr Leute unter Berücksichtigung der Abstandsregeln einkaufen können.(Bild zVg)

Brigitta Krummenacher räumt gerade das frisch gebackene Brot in die Theke ein. Diese steht in ihrem Partyraum, der provisorisch zum Hofladen umfunktioniert wurde, damit mehr Leute unter Berücksichtigung der Abstandsregeln einkaufen können.(Bild zVg)

Der Gebrüderbetrieb Trüllental aus Willisau spürt die Auswirkungen von Corona stark. Zuvor gingen sie auf den Markt, hatten Vermietungen des Partyraums und ein eigenes Catering. Sie mussten sich nun anders organisieren. Martin Krummenacher und Anna Wüthrich führen den Landwirtschaftsbetrieb und Brigitta und Franz Krummenacher die Direktvermarktung, den Partyraum und das Catering. Der Partyraum wird zum Markt «Am…

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