Ziel des Treffens war es, den Forschungsbedarf aus Sicht der Landwirtschaft aufzuzeigen und sich auszutauschen, wie der SBV mitteilt. Mit dabei beim Austausch waren Bäuerinnen und Bauern, SBV-Mitarbeitende sowie Professorinnen und Professoren der ETHZ, die sich mit Agrarwissenschaft beschäftigen.

Aus Sicht des SBV besteht insbesondere bei den Themen Proteinverfügbarkeit, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenschutzproblematik, Tierzucht- und Tiergesundheit sowie nicht marktfähigen Leistungen Forschungsbedarf. Die ETH informierte ihrerseits über aktuelle Projekte und die angestrebte Studienreform Agrofutur, die u.a. integrierte Praktika vorsieht.

Der Austausch und die Diskussion habe das Verständnis für die Anliegen beider Seiten gefördert, so der SBV.

lid