Bundesamt fuer Umwelt

Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat den Auftrag, die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen wie Boden, Wasser, Luft, Ruhe und Wald sicherzustellen.

Arbeiten an einem gemeinsamen Indikatorenset – wie der ÖLN, aber ganz anders

Rund 14 Prozent der Schweizer Wölfe wurden bereits abgeschossen

Glarner Wolfsrudel dürfen nun doch reguliert werden

«Ich bin nicht bereit, dem Kanton die Bodensanierung vorzufinanzieren»

Wölfe reissen in Graubünden innert weniger Tage eine zweite Kuh und auch im Jura wird ein Rind gerissen

«Pack keine Risiken ein!», mahnt das Bafu

Fast alle Schweizer gehen in den Wald und befürworten Subventionen dafür

Verbände hoffen, dass der Bund bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln die Bremse löst

Bafu stimmt Abschussgesuch für drei Wölfe aus dem Beverin-Rudel zu

Im Wallis und im Waadtland dürfen je zwei Jungwölfe geschossen werden

Wildschweine profitieren von wärmeren Wintern, in solchen Jahren überleben mehr Frischlinge. (Bild Pixabay)

Wildschweine, Steinböcke und Rothirsche breiten sich aus

Die Referenten am Medienanlass (v.l.): Ueli Bleiker, Daniel Vetterli, Eveline und Reto Bachmann (vorne), Jérémy Favre, Christian Eggenberger, Peter Schweizer, Sebastian Menzel, Hansueli Gujer. (Bild sgi)

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3V-Projekt: Verantwortung schafft Vertrauen in die Bauernfamilien

Die Referenten am Medienanlass (v.l.): Ueli Bleiker, Daniel Vetterli, Eveline und Reto Bachmann (vorne), Jérémy Favre, Christian Eggenberger, Peter Schweizer, Sebastian Menzel, Hansueli Gujer. (Bild sgi)

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3V-Projekt: Verantwortung schafft Vertrauen in die Bauernfamilien

Trotz der negativen Ergebnisse ist eine ökonomisch nachhaltige Waldwirtschaft möglich. (Bild Pixabay)

Voraussetzung für die rentable Waldbewirtschaftung ist eine klare Betriebsstrategie

Blühstreifen sollen die Biodiversität fördern. Experten sind sich einig, dass es weitere Massnahmen zum Biodiversitäts-Schutz braucht. Für einmal steht nicht nur die Landwirtschaft im Fokus. (Bild jba)

Bei Biodiversitäts-Themen bekommen Bauern ungerechtfertigt aufs Dach

Die GPK spart nicht mit Kritik, attestiert aber auch Fortschritte bzw. bereits ergriffene Massnahmen zur Besserung. Es brauche aber mehr, um den laufenden Rückgang der Biodiversität in der Schweiz aufzuhalten. (Bild Rishi Rai / Pixabay)

Biodiversitätsschutz ist nicht auf Kurs – auch aus Personalmangel

Die 50-jährige Petra Zimmermann wird neue Vizedirektorin des Bafu. (Bild Bafu)

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Petra Zimmermann wird Vizedirektorin des Bundesamts für Umwelt

Ziel der Neuerungen war es, die die strategische Führung zu stärken, die Transparenz weiter zu erhöhen und die Unabhängigkeit der Zulassungsorgane zu stärken, so der Bundesrat. (Bild BauZ)

Pflanzenschutzmittel-Zulassung: Ab 2022 ist nicht mehr das BLW zuständig und das Bafu bekommt mehr Gewicht

Dass 2019 weniger Holz geernet wurde, ist bedingt durch den Rückgang der normal geplanten Holzschläge aufgrund der Schadholznutzung und der weiterhin tiefen Holzpreise. (Bild Pixabay)

Sinkende Holzernte und weniger Unfälle - Zahlen und Fakten aus dem Jahrbuch Wald und Holz

Seit im öffentlichen Verkehr und in den Läden Maskenpflicht herrscht, findet man die Einwegmundschutze überall – auch auf Weiden. (Bild jsc)

Unter dem Schnee liegt der Abfall – was hilft gegen Littering?

Rund 15'000 Tonnen Phosphor gehen in der Schweiz jedes Jahr über das Abwasser verloren. (Bild Pixabay)

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Bafu veröffentlicht Vollzugshilfemodul für die Rückgewinnung von Phosphor

«Angepasste Strategien» sollen bei der Bewältigung des Klimawandels in der Landwirtschaft helfen. Hier wächst Salat in einer Mulchschicht, die vor Austrocknung und Unkraut schützt – eine Methode für die Zukunft? (Bild jsc)

Bericht über den Klimawandel in der Schweiz: Das steht zur Landwirtschaft drin

Kormorane fressen fast ausschliesslich Fisch. (Bild pixabay)

Schweizerischer Fischerei-Verband: «Geduldsfaden gerissen»

Die Wildtierkorridore sollen gemäss des revidierten Jagdgesetzes raumplanerisch gesichert werden.(Bild Hans Benn/pixabay)

Wandernde Tiere haben es in zerschnittenen Landschaften schwer

Mehrere Dutzend Fische verendeten. (Symbolbild lid)

Fischsterben kann jetzt einheitlich berechnet werden

Maximalwert pro NAQUA-Messstelle. BG: Analytische Bestimmungsgrenze. Die Karte zeigt auf Grundlage der Ergebnisse von etwa 200 Messstellen (Pilotstudie 2017/2018 und Langzeitmonitoring 2018) eine weiträumige Verbreitung von Chlorothalonil R417888 im Grundwasser des Mittellandes und einiger grosser Talebenen. (Karten Bafu)

Bafu: Grenzwerte für Chlorothalonil-Metaboliten grossflächig überschritten

Übertragen via Internet: Die Medienkonferenz zur neuen Briefmarke fand nur online statt. (Bild akr)

Neue Sondermarke soll den gefährlichen Japankäfer zurückzudrängen helfen

Bisher kommt bei der Beurteilung der Wasserqualität ein einheitlicher Grenzwert zum Einsatz. Bei der Zulassung hingegen ein stoffspezifischer. (Bild Pixabay)

Gewässerschutz: Die Geschichte um Parmelins Maulkorb ist grösser

Bisher kommt bei der Beurteilung der Wasserqualität ein einheitlicher Grenzwert zum Einsatz. Bei der Zulassung hingegen ein stoffspezifischer. (Bild Pixabay)

Gewässerschutz: Die Geschichte um Parmelins Maulkorb ist grösser

Das Bafu verwendet einen einheitlichen Grenzwert für alle PSM in Oberflächengewässern, BLW und Eawag hingegen stoffspezifische. Allerdings auch nicht dieselben. (Bild Eawag, Esther Michel)

Pflanzenschutzmittel: Gewässerschutz und Zulassung verwenden verschiedene Kriterien

Die Anwendungsvorschriften für Pflanzenschutzmittel basieren auf anderen Grenzwerten, als bei Gewässerschutz verwendet werden. (Bild Pixabay)

Kommentar: Uneinigkeit der Ämter beim Gewässerschutz brigt Gefahren

Marc Chardonnens steht seit April 2016 an der Spitze des Bundesamts für Umwelt. (Bild Bafu)

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Wechsel an der Spitze des Bundesamts für Umwelt - Direktor geht aus gesundheitlichen Gründen

Die Klimawandel-Karte zeigt die land- und forstwirtschaftlichen Projekte in pinker und grüner Farbe. (Bild Bafu)

Klimawandel: Diese Projekte sollen die Landwirtschaft auf die zunehmende Sommertrockenheit vorbereiten

In den Schweizer Haushalten landen Lebensmittel im Wert von über 600 CHF pro Person und Jahr im Abfall. (Symbolbild BLW)

Food Waste: Lebensmittel die im Müll landen, belasten die Umwelt

Auch 2019 mussten im Sommer die Tiere vor der Hitze geschützt werden. Allerdings war dieser Sommer im Durchschnitt weniger heiss als 2018. (Bild BauZ)

Bericht des Bundes: Diese Folgen hatten Hitze und Trockenheit 2018

Um einer Übersauerung der Waldböden entgegenzuwirken will das BAFU die Ergebnisse einer einmaligen Kalkung überprüfen. (Symbolbild / Pixabay)

Bund startet Bodensanierungsversuch mit Kalkung