Simone Barth

Mag tierische Themen, analysiert den Handel und nimmt den Detailhandel genau unter die Lupe. Sie hinterfragt und recherchiert mit viel Gespür.

Alle Beiträge von Simone Barth

Einst artenreiche, wenig intensive Wiesen wurden aufgrund der lockenden Beiträge in extensive Wiesen umgewandelt. Sie verarmen und verlieren an Qualität.(Bild sb)

Biodiversitätsbeiträge in der Landwirtschaft lassen die Wiesen hungern

Im Ratssaal des Bundeshauses wird viel Zeit für die Landwirtschaft eingesetzt. Ganz oft mit gegensätzlichen Ansprüchen. (Bild Parlamentsdienste, 3003 Bern)

Analyse: Zu viel Politik und zu wenig Soja

Ein Fohlen, das geboren wird, sollte geplant werden, will man die Inzuchtproblematik beim Freiberger nicht weiter ansteigen lassen. (Bild Simone Barth)

Freibergerrasse: Züchten heisst auch planen

In Regenjacken sitzen Daniel Krähenbühl und Silvia Gerber auf dem Bänklein vor ihrem Hofladen. Hier verpflegen sich an sonnigen Tagen Wanderer mit der hausgemachten Glace aus der hofeigenen Milch. (Bilder Simone Barth)

Für die Glace vom Grossmatthof braucht es schon fast eine ganze Kuh

Seit 2017 haben die BVD-Seuchenmeldungen in der Schweiz deutlich abgenommen. Mit den meisten Fällen kämpft nach wie vor der Kanton Freiburg. (Grafik Matthieu Induni/Quelle BLV)

Im Kanton Freiburg hält sich BVD hartnäckig

Das Rindvieh spielt in der Verwertung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelproduktion eine entscheidende Rolle. Die Trinkwasser-Initiative könnte das ändern.(Bild Samuel Rolli)

Der Killersatz, der «in Gottes Namen im Initiativtext steht»

Die Pferde würden durch die Annahme der Agrarinitiativen aus der Landwirtschaft verdrängt.. (Bild BauZ)

Die Schweizer Pferdebranche lehnt die Agrar-Initiativen ab

So wird eine Kuh enthornt: Das rechte Horn ist entfernt und die offene Stirnhöhle erkennbar. Das linke Horn wird mit Hilfe eines Sägedrahtes entfernt. (Bild Vet. Suisse Fakultät)

Enthornen erwachsener Rinder ist belastend, aber immer noch erlaubt

Die Wunde soll vollständig abheilen. (Bild Mathilde Poupon)

Ist ein Nachmarkieren unzumutbar, hilft das Kantonale Veterinäramt weiter

Düstere Ausgangslage: Ein Wiederansiedlungsprojekt scheint in den Amtsstuben «besser anzukommen» als ein Vorhaben der produzierenden Landwirtschaft. (Bild sb)

Analyse: Wenn Wisente besser passen als eine Ziegenherde

Mutterkühe 1. Rang: Dorli (Casso/Fangus), Besitzer: Remo Bischof, Stein SG

Tiroler Experte richtet virtuell Schweizer Grauvieh

Hector Casal kennt die Kundschaft im Pferdemarkt. Er sagt, diese reagiere stark auf den Auftritt des Verkäufers eines Tieres. (Bild Hector Casal)

Für Freiberger werden deutlich höhere Preise erzielt

Simon Brügger ist Leiter Landwirtschaft im Freilichtmuseum Ballenberg. Im Auslauf der Mutterkühe erzählt er vom Alltag mit den neun verschiedenen Rassen. Jede der Kühe stammt von einem anderen Betrieb, die in der ganzen Schweiz verteilt sind. (Bild sb)

Tierschutz gilt auch im Freilichtmuseum Ballenberg

Bella ist in der Schweiz der beliebteste Name für weibliche Rinder. 4388 Kühe (Stichdatum: 31. März 2021) hören auf diesen Namen. Auf Rang 2 folgt Fiona. (Grafik dr/Quelle LID)

Manche Kühe müssen Namen tragen

Der schwarze Nobody von Navarino ist nach Deutschland verkauft, wo er in den Deckeinsatz geht. (Bild Bernadette Odiet)

Der nächste Freibergerhengst geht in Deutschland in den Deckeinsatz

Ginge es nach der Meinung der Konsumenten oder des privaten Tierschutzes, sollten Kälber nicht (lange) in Einzeliglus gehalten werden können. (Bild sb)

Kälberaufzucht: Hat das Iglu ausgedient?

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