Unverständnis bei den Betroffenen

Das Emmental und der Oberaargau werden mit den Inforama-Schliessungen abgehängt

Die landwirtschaftliche Bildung und Beratung im Kanton Bern wird auf drei Standorte fokussiert. Die Randregionen befürchten einen Verlust der lokalen Kompetenzen, z. B. zum Ackerbau am Hang und dem Kräuteranbau.

Von Carolin Vogel

Publiziert am Dienstag, 30. Mai 2023 07:32

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Die Nähe zur regionalen Praxis soll auch in der neuen Nutzerstrategie berücksichtigt werden. Dafür wollen sich die landwirtschaftlichen Verbände einsetzen. (Bild: Niklaus Sommer)

Vor zwei Wochen gab der Regierungsrat des Kantons Bern die neue Strategie zum Inforama bekannt. Diese sieht vor, vier der sieben Standorte des Bildungs- und Beratungszentrums für Landwirtschaft zu schliessen. Im Oberaargau und Emmental stösst die geplante Aufgabe der Standorte in Langenthal und auf der Bäregg auf Unverständnis. [REL 1] Regionale Verankerung beibehalten «Es bestätigt sich das Gefühl, dass der…

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