Im Kanton Graubünden hat die vermehrte Wolfspräsenz zu einem veränderten Verhalten bei weidenden Mutterkühen geführt. Die Rinder reagieren mit einem verstärkten Abwehrverhalten und können dadurch Menschen gefährden.
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Konkret stellt sich das neue Problem mit der Wolfspräsenz offenbar im Bündner Oberland (Surselva). Dort sei eine «konfliktbringende Entwicklung» des Verhaltens einzelner Wölfe und Rudel zu erkennen, schrieb die Kantonsregierung in einer Mitteilung.
Bedeuteten Wölfe bislang vor allem für Schafe und Ziegen eine ernsthafte Gefahr, so zeigten Beobachtungen von Bauern, dass vermehrt auch ...