Wissen kompakt: Das LID stellt regelmässig Dossiers zu einem bestimmten Thema zusammen. Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich rund ums Thema Direktvermarktung. Die Dossiers stehen kostenlos auf der Webseite des LID zur Verfügung.

Hier die Themen und die zugehörigen Links direkt auf die Artikel:

  • Grosse Chance mit richtiger Strategie
    Der Ruf nach lokalen Produkten wird immer lauter. Die Direktvermarktung bedient diese Nachfrage. Doch nicht jeder Hof ist dafür geeignet.
  • Vom Bauernhof in den Briefkasten
    Nicht alle Konsumentinnen und Konsumenten haben die nötige Mobilität und Zeit, auf dem Hof einzukaufen. Da kommt «Buur on Tour» ins Spiel: ein Zusammenschluss von Bauern, die ihre Produkte mit der Post ausliefern.
  • Frisches vom Container
    Container-Hofläden unter dem Namen «Rüedu» bieten in der Berner Agglomeration regionale Produkte an – geöffnet sieben Tage die Woche, rund um die Uhr. Was hier passt, ist anderswo undenkbar.
  • Umweltbewusst im Hofladen
    Ist die Umweltbilanz beim Kauf direkt ab Hof besser? Umfassende Studien dazu fehlen. Viele Aspekte spielen eine Rolle - auch das Verhalten der Kundinnen und Kunden.
  • Zum Wocheneinkauf in den Hofladen
    Wenn Bauernfamilien einen Hofladen betreiben, müssen sie nicht zwingend alle Lebensmittel selbst produzieren. Bei guter Lage ergibt es Sinn, eigene Produkte mit Ware von anderen Betrieben aus der Region zu ergänzen. So können die Betriebe Synergien nutzen und die Kunden sogar für ihren Wocheneinkauf zum Bauernhofladen.
  • Nur mit viel Wille und Einsatz
    Der Wochenmarkt ist der Klassiker der Direktvermarktung. Der direkte Kontakt mit einer urbanen Kundschaft und die guten Margen sind Argumente, die fürs Marktfahren sprechen. Bis am Marktstand die Kassen richtig klingeln, brauchen Einsteigerinnen und Einsteiger Durchhaltewillen und eine hohe Einsatzbereitschaft.
  • Die digitale Direktvermarktung
    Markus Bernhardsgrütter und Matthias Ruoss haben ein ausgeklügeltes System zur Direktvermarktung entwickelt. Mittlerweile profitieren auch weitere Betriebe davon.
  • Eier auf Knopfdruck
    Wer für den Verkauf ab Hof nicht regelmässig im Laden stehen kann, setzt auf Selbstbedienung. Dann sorgt aber Diebstahl für Probleme. Eine Lösung dafür bieten Verkaufsautomaten.
  • Digitale Direktvermarktungs-Helfer
    Nebst der Produktion von Lebensmitteln müssen bei der Direktvermarktung auch Lieferungen organisiert, Kundendaten verwaltet und der Warenfluss im Auge behalten werden. Im Hofladen hat die Digitalisierung deshalb längst Einzug gehalten.
  • Mein Hof ist dein Hof
    Auf dem Luzerner Katzhof kümmert sich das Betriebsleiterpaar um die Rinderherde, die Bienenvölker und den Ackerbau. Die Gemüseproduktion übernimmt ein Verein in Eigenregie. Der Vertragsanbau ermöglicht es dem Betrieb, schrittweise in die solidarische Landwirtschaft einzusteigen und erhöht die Planungssicherheit.
  • Mehr Erlös dank Kooperativen
    Wenn Einkaufsgemeinschaften Produkte direkt ab Hof beziehen, reduziert sich der Aufwand bei der Direktvermarktung beträchtlich. Weitere Vorteile sind der bessere Erlös bei gleichzeitiger Absatzgarantie sowie die Flexibilität und Grösse bei den Liefermengen.

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