Die Grafik aus dem Agrarbericht 2020 zeigt, wie sich die Biodiversitätsförderflächen der Qualitätsstufe II in den vergangenen 20 Jahren entwickelt haben. Aus der Grafik wird ersichtlich, dass die Anzahl Hektaren an extensiv genutzten Flächen (violett und blau) von 2000 bis 2014 stark anstieg und danach etwas abflachte. Der gegenteilige Trend zeigt sich bei den wenig intensiv genutzten Wiesen (gelb). Grund dafür dürften die unterschiedlich hohen Unterstützungsmassnahmen des Bundes für diese beiden Typen sein. Die Beitragsansätze für extensiv genutzte Wiesen liegen nämlich bei der Qualitätsstufe II seit 2018 mit 1920 Franken pro ha 720 Franken höher als die Beiträge für wenig intensive Wiesen.
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Biodiversität
Landwirtschaft in Zahlen: Extensive Wiesen wurden verdoppelt
Die Entwicklung der Biodiversitätsflächen in der Schweiz zeigt ein klares Bild. Während die extensiv genutzten Flächen seit dem Jahr 2000 wachsen, nimmt die Anzahl wenig intensiv genutzter Wiesen ab.
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