Olma

Der «Tag der Bäuerin»: Zwischen Tradition und Moderne

Zum 30. Mal findet der «Tag der Bäuerin» an der Olma statt. Im Interview erzählt Mitbegründerin Agnes Schneider Wermelinger, was sich seit den Anfängen verändert hat. Die BauernZeitung verlost fünf Mal zwei Tickets für die Messe in St. Gallen.

Von Interview Mario Pavlik

Publiziert am Donnerstag, 5. Oktober 2023 14:06

Lesedauer 4 Minuten

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Der «Tag der Bäuerin» an der Olma-Messe in St. Gallen zieht seit 30 Jahren Bäuerinnen aus der ganzen Schweiz an. (Bild: Michael Huwiler)

Agnes Schneider Wermelinger ist Bäuerin und Mediatorin und wohnt im Weisstannental. Sie hat ein CAS in Agrarrecht, ist Fachfrau Marketing und Kommunikation und Phytotherapeutin. (Bild: Archiv Agnes Schneider Wermelinger)

Der «Tag der Bäuerinnen» an der Olma ist eine Institution. Der Anlass zieht jeweils 500 Frauen und einige Männer an. (Bild: Michael Huwiler)

Frau Schneider Wermelinger, was hat Sie vor rund 30 Jahren dazu motiviert, den Tag der Bäuerin zu lancieren? Agnes Schneider Wermelinger: Als junge Frau organisierte ich mit anderen Bäuerinnen und Bauern für den sanktgallischen Bauernverband die Olma-Sonderschau «Miteinander an der Zukunft baue(r)n». Ich erkannte damals, dass die Olma für viele Bäuerinnen ein wichtiger Ort ist, um sich auszutauschen. Da kam ich…

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