Der Himmel ist bedeckt, die Nebelschwaden hängen an diesem Tag besonders tief. Ein grauer Montag, aber Leana Waber ist aufgestellt. «Ich lasse die Esel nachher raus», informiert sie ihren Vater Ernst Waber, öffnet die Haustür zum einstöckigen Wohnhaus des 1972 ausgesiedelten Betriebes und macht auf dem Küchentisch Platz für einen Notizblock und zwei Tassen Kaffee. «Nicht mehr und weniger wert» Der 30-Hektaren…

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