Garten

Garten: Nicht alle wärmeliebenden Gemüse mögen es heiss

Auch wärmeliebende Kulturen wie Peperoni, Tomaten oder Gurken haben Hitze- und Trockenheitsstress. Die einen laufen zur Hochform auf, während die anderen krankheitsanfällig werden.

Von Eveline Dudda

Publiziert am Donnerstag, 25. Juli 2019 13:04

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Peperoncini werden umso schärfer, je heller und heisser es ist. (Bilder Eveline Dudda)

Peperoncini werden umso schärfer, je heller und heisser es ist. (Bilder Eveline Dudda)

Die Blütenendfäule (hier an einer Reisezehentomate) wird durch Trockenheitsstress zwar nicht verursacht, aber gefördert.

Die Blütenendfäule (hier an einer Reisezehentomate) wird durch Trockenheitsstress zwar nicht verursacht, aber gefördert.

Man könnte meinen, wärmeliebende Gemüsearten wie Tomaten, Peperoni oder Gurken kämen mit Hitze und Trockenheit besser klar, als Rüebli und Co. Doch das stimmt nur zum Teil und nur bei einigen Pflanzen. So wird es richtig scharf Bei Peperoncinis bzw. Chilis kurbelt ein Wassermangel die Produktion des Abwehrstoffes Capsaicin an. Das ist der Stoff, der für die Schärfe verantwortlich ist. Weil gleichzeitig auch noch der…

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