Wenn Christine Ferrari am Morgen auf ihrer Terrasse frühstückt, duftet es nach Jasmin und Rosen. Sie hört Vögel zwitschern und geniesst den Blick über grüne Felder auf die schneebedeckten Gipfel des Atlasgebirges. Oft zupft sie sich zum Zmorge Feigen direkt vom Baum, dazu eine Papaya. «Es ist fast schon unwirklich schön hier», sagt sie leise. Christine Ferraris Paradies liegt in Marokko, 30 Kilometer vor den Toren…

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