Analyse

Analyse: Die Deutsche und die Schweizer Landwirtschaft

Wie beschreibt man die Schweizer Landwirtschaft? Traditionsbewusst und modern, manchmal engstirnig aber trotzdem innovativ, reserviert und doch herzlich. Aber vor allem, so vielfältig wie die Landschaft.

Von Lisa McKenna

Publiziert am Montag, 21. Dezember 2020 06:03

Lesedauer 4 Minuten

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Das anfängliche Bild der idyllischen Schweizer Landwirtschaft begann zu verschwimmen. Ecken und Kanten kamen hinzu, doch die Herzlichkeit blieb. (Bild Hansjürg Jäger)

Das anfängliche Bild der idyllischen Schweizer Landwirtschaft begann zu verschwimmen. Ecken und Kanten kamen hinzu, doch die Herzlichkeit blieb. (Bild Hansjürg Jäger)

«Los itze, we du miteme Puur i Schtau geisch, seisch ‹Glück i Schtau›, de wüsse si scho, dass du imfau ir Ornig bisch». Das war der anfängliche Rat vom Chefredaktor. Nach den ersten Tagen Mundart-Crashkurs auf der Redaktion ging es schon zur Reportage mittenrein in die Schweizer Landwirtschaft. Es war Frühsommer, die Juni-Sonne schien und ich sah eine Idylle: die Matten voller Blumen, die Menschen, die heuen, die…

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