Der Austausch ist von grosser Bedeutung, einerseits um das Netzwerk auszubauen und anderseits um die verschiedenen Lösungsansätze für die Herausforderungen der Alp- und Berglandwirtschaft zu erfahren und zu diskutieren.
Drei Fokus-Themen
Auf der Starkenfeldhütte im Pustertal (Südtirol) trafen sich alle Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Alpenländer aus Landwirtschaft und Politik. Dieses Jahr standen folgende Themen zur Diskussion. Alpwirtschaft, Tourismus und Ökologie. Dieses Jahr wurde auch die Frage gestellt: Wo liegen die Grenzen der Unterschutzstellung der für die Nahrungsmittelproduktion unerlässlichen Weide- und Alpgebieten.
Über Grossraubtiere reden
Ein weiteres Themafeld war auch die Gefährdung durch Wolf und Bär. Ein sehr interessantes Thema waren die kommunalpolitischen Aufgaben und Interessen gegenüber der Alpwirtschaft. Der Austausch fand auf hohem Niveau statt und konnte mit vielversprechenden Lösungsansätzen für die Berggebiete abgeschlossen werden.
Das Positionspapier als Abschluss des diesjährigen Alpengipfels finden Sie hier.
