Auf dieser Seite werden Cookies verwendet. Wir können damit die Seitennutzung auswerten, um nutzungsbasiert Inhalte und Werbung anzuzeigen. Unser Angebot finanziert sich über Werbung. Indem Sie die Seite nutzen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu.
Haben Sie Fragen? Infohotline: 031 958 33 33 Montag bis Freitag 8:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr
Anmeldung
Sie konnten sich erfolgreich anmelden.
Jedoch haben Sie kein gültiges (aktives) Online-Abo mehr.
Ein neues Abo zu aktivieren ist ganz einfach. Gewünschtes Produkt auswählen und im Warenkorb abschliessen. Sie brauchen sich nicht neu zu registrieren.
Neues Abo abschliessen
Passwort ändern
Seit 50 Jahren wird am Geographischen Institut der Universität Bern Klimaforschung betrieben. Der Klima-Experte Stefan Brönnimann hat diesem Jubiläum einen Film gewidmet.
Eine wichtige Grundlage für die Klimaforschung sind Beobachtungen bei Pflanzen, Schnee und Nebel, die Freiwillige seit 1970 im Rahmen des BernClim-Beobachtungsnetzes erheben. (Symbolbild lid)
Zum 50. Jubiläum der Klimaforschung an der Universität Bern blickt der Klimatologieprofessor Stefan Brönnimann in einem mehr als einstündigen Film auf die Arbeit vieler Berner Klimaforschenden zurück, wie die Universität Bern in einer Mitteilung schreibt.
Freiwillige als Beobachter
Brönnimann verwebt dabei Wissenschaftsgeschichte und Lebensgeschichten und vermittelt so einen Einblick in die Arbeitsweise der Berner Geografinnen und Geografen. Eine wichtige Grundlage für die Klimaforschung sind Beobachtungen bei Pflanzen, Schnee und Nebel, die Freiwillige seit 1970 im Rahmen des BernClim-Beobachtungsnetzes erheben.
Alarm im Frühwarnsystem: Lebensräume schützen reicht nicht
08.09.2020
Viele gefährdete Pflanzenarten sind von zuvor bekannten Standorten verschwunden. Für Forschende ist das ein klares Zeichen: Es müssen neue Lebensräume geschaffen werden.
Artikel lesen
In der Schweiz wird viel für den Erhalt und die Förderung der Biodiversität unternommen. Und trotzdem gibt es immer wieder neue Forschungsresultate, die den erschreckenden Zustand der Artenvielfalt in der Schweizer Flora und Fauna belegen. Offenbar reichen die Bemühungen nicht aus. Eine neue Studie liefert Hinweise zu möglichen Gründen dafür.
Mehr als ein Viertel der Populationen ist weg
Mit der ...
Die Leserreise führt vom 15. – 22. Mai 2021 von der Hansestadt Hamburg durch Schleswig-Holstein nach Dänemark und endet in Kopenhagen. Beide Städte liegen am Wasser, sind sehr bedeutende Hafenstädte und haben als höchst attraktive Tourismus-Destinationen sehr viel zu bieten an imposanten Bauwerken, Kultur und Lebensstil.
Faszinierende Landschaften, mittelalterliche Städte, vielseitige, traditionelle und moderne Landwirtschaft, freundliche Menschen, Lebenslust wie im Süden. Zu entdecken vom 5. bis 12. Juni 2021 in Lettland und Estland.