Massentierhaltungsinitiative

Meret Schneider: Schulden nach Rechtsstreit mit Erwin Kessler

Die Mitinitiantin der Massentierhaltungsinitiative kann ihren Lohn als neue grüne Nationalrätin gut gebrauchen. Nach einem Rechtstreit mit Tierschützer Erwin Kessler hat Meret Schneider 20'000 Franken Schulden.
Meret Schneider ist Mitinitiantin der Massentierhaltungsinitiative. (Bild jsc)
Meret Schneider ist Mitinitiantin der Massentierhaltungsinitiative. (Bild jsc)

 

Die 27-Jährige aus Uster ZH engagiert sich für Tier- und Umweltschutz und die vegane Lebensweise. Seit kurzem sitzt die Co-Geschäftsleiterin von Sentience Politics für die Grünen im Nationalrat. Mit ihrem Lohn für das Mandat kann sie ihre Schulden tilgen: 20'000 Franken seien es, sagte sie dem «Sonntagsblick».

Von Erwin Kessler verklagt

 

Hintergrund sei ein Rechtsstreit unter Tierschützern: Im Vorfeld der Basler Fleischlos-Initiative 2018 kritisierte Mitinitiantin Schneider auf Social Media Erwin Kessler. Der Präsident und Geschäftsführer des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) verklagte sie kurzerhand wegen Persönlichkeits- und Ehrverletzung.

Nach einem ersten Freispruch durch die Staatsanwaltschaft wurde Meret Schneider doch noch verurteilt und musste Gerichts- und Anwaltskosten von rund 30'000 Franken tragen. «Ich musste lernen, mit sehr wenig Geld zu leben», sagt sie.

 

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2 Kommentare
Sepp Sennhauser31.12.2019, 09:32
Frau Schneider ist rechtskräftig verurteilt und nun zahlen wir Steuerzahler auch noch ihre Strafe ab. Und solche Volksvertreter werden gewählt....🙈
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Bergler31.12.2019, 08:26
Und settig liit verträtid dr Kanton Zürich z Bärn.lächerlich
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