Schweinemarkt

Das Notfallkonzept von Suisseporcs steht

Derzeit ist der Markt im Lot, doch bei einem künftigen Überangebot wäre die Branche besser gewappnet. Für die Massnahmen haben auch die Erfahrungen aus der vergangenen Krise beigetragen.

Von Daniela Joder

Publiziert am Montag, 12. Mai 2025 16:10

Lesedauer 3 Minuten

Themen Suisseporcs, Schwein

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«Das Konzept soll nicht in den Markt intervenieren, sondern tierschutzrelevante Situationen in den Ställen verhindern», sagt Stefan Müller, Geschäftsführer von Suisseporcs. (Bild: Symbolbild Peter Roethlisberger / «die grüne»)

Derzeit ist der Schweinemarkt gesund, die Lieferungen liegen gar leicht unter der Zielmenge. Auch die Nachfrage ist freundlich. Eine Situation, die in der Vergangenheit nicht immer so war.

Derzeit ist der Schweinemarkt gesund, die Lieferungen liegen gar leicht unter der Zielmenge. Auch die Nachfrage ist freundlich. Eine Situation, die in der Vergangenheit nicht immer so war. (Bild: Grafik BauernZeitung / Quelle Proviande)

Die Delegierten von Suisseporcs konnten vergangene Woche auch über das Notfallkonzept abstimmen. Vor einem Jahr hatte die Delegiertenversammlung beschlossen, dass ein solches erarbeitet werden soll, falls der Schweinemarkt wieder aus dem Lot geraten würde. Zuletzt musste Ende 2022 bzw. anfangs 2023 im Schweinemarkt interveniert werden. Damals stauten sich die Schweine aufgrund der Überproduktion in den Ställen,…

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