Schon zwölf Tiere getötet Innert Wochenfrist gab es vier Rissereignisse auf verschiedenen Glarner Alpen: Es wurden zwölf Tiere getötet und zwei gelten als vermisst - und dies nach erst drei Wochen seit dem Beginn der Alpsaison. Die Tiere waren durch Elektrozäune und Herdenschutzhunde geschützt. Die Kommission Grossraubtiere und der Bauernverband erwarten von der Glarner Regierung, sich öffentlich klar zur Glarner…

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