Herdenschutzesel ist ein Begriff, mit dem Edith und Wolfgang Müller aus Grasswil wenig anfangen können. Ein Fluchttier als Waffe gegen ein Grossraubtier einzusetzen sei widernatürlich, erklären die beiden einhellig. Aber es ist nicht nur der Umstand, dass Esel gegen ihre Natur für eine Aufgabe eingesetzt werden, was Müllers sauer aufstösst, sondern insbesondere auch die Art und Weise, wie die Esel vielerorts gehalten…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 3 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.