Als wesentliches Element der zukünftigen Standortstrategie Agroscope soll die Zusammenarbeit mit Kantonen und Branchen gestärkt werden, heisst es in einer Medienmitteilung des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).  Die Zusammenarbeit erfolgt über dezentrale Versuchsstationen. Diese sollen anwendungs- und praxisorientierte Forschung zu spezifischen, standortrelevanten Fragen von gesamtschweizerischem Interesse betreiben.

 

Die Kantone wurden aufgefordert, ihre Vorstellungen zur Zusammenarbeit mit Agroscope zur Beantwortung von standortspezifischen Fragen zu konkretisieren. Mehrere Kantone haben Vorschläge eingebracht. Die Vertreterinnen und Vertreter diskutierten unter der Leitung von Parmelin die eingegangenen Angebote und Vorschläge aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wie es weiter heisst. Die Erkenntnisse der Sitzung sollen in den weiteren Prozess einfliessen.