Die Verbände der Waldeigentümer rufen bereits dazu auf, Holz nicht unterpreisig auf den Märkten anzubieten. Laut einer Umfrage der BauernZeitung bei Forstfachleuten in den Kantonen Aargau, Schwyz und Luzern ist nach den Winterstürmen deutlich mehr Sturmholz angefallen als noch im Januar geschätzt. Das belaste den Holzmarkt, beziehungsweise die Sägereien hätten nicht genügend Kapazitäten. Viel gerüstetes Holz liegt deshalb noch in den Wäldern zur Abfuhr bereit. Keinesfalls sollten ursprünglich geplante Holzschläge ausgeführt werden.

Mit ein Grund für diese Aufforderung sind die zunehmend erkennbaren Schäden durch Borkenkäfer, welche für eine zusätzliche Belastung auf dem Schwachholzmarkt sorgen. Vor allem aus tieferen Lagen wird von einem rasant gestiegenen Befall seit der letzten Woche berichtet.

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Wie sich die Situation in den Kantonen präsentiert und was die Waldeigentümer, viele davon sind bäuerlich, aufgrund des zunehmenden Anfalls von Schwachholz tun können, lesen Sie in der Zentralschweizer BauernZeitung vom 24. August.

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