Rebbau

Änderungen beim ÖLN führen zu grossen Verunsicherungen bei den Rebbauern

An einer Rebbegehung im zürcherischen Benken wurde über die neuen Vorgaben für Füll- und Waschplätze und die strengeren Auflagen bei Abtrift und Abschwemmung orientiert. Dabei kam zum Ausdruck, dass die Anfragen bei den Beratungsstellen durch die Decke gehen.

Von Roland Müller

Publiziert am Sonntag, 31. Juli 2022 18:19

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An einer Rebbegehung in Benken wurden die neuen Vorschriften im Bereich Pflanzenschutz thematisiert. (Bild: Roland Müller)

Michael Gölles zeigte auf, dass Piwi-Sorten oftmals nicht resistent gegen Krankheiten sind – mit Ausnahme des Falschen und des Echten Mehltaus.

Michael Gölles zeigte auf, dass Piwi-Sorten oftmals nicht resistent gegen Krankheiten sind – mit Ausnahme des Falschen und des Echten Mehltaus. (Bild: Roland Müller)

Gemeinsam hatten Mitte Juli 2022 die Fachstellen Rebbau der Kantone Zürich, Schaffhausen und Thurgau zu einer Rebbegehung in Benken auf dem Weingut Strasser eingeladen. Themenschwerpunkte waren die neuen Vorgaben für Füll- und Waschplätze, die vielen anstehenden Änderungen im ÖLN und die massiv strengeren Auflagen bei Abtrift. Nachfrage nach Beratungen ist gross Ab dem kommenden Jahr treten für ÖLN-Betriebe…

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