Die Studie wurde von WWF, Bird Life Schweiz, Greenpeace und Pro Natura in Auftrag gegeben, wie der WWF in einer Medienmitteilung schreibt. Die Studie vergleicht den Schweizer Zulassungs-Prozess mit dem Verfahren in Deutschland und in Neuseeland.
Laut den Umweltverbänden gibt es in der Schweiz 5 relevante Schwachstellen:
- Fehlende Transparenz bei Ablehnung und Zulassung von Produkten
- Doppelrolle des Bundesamtes für Landwirtschaft als Anlaufstelle für Antragsteller und entscheidende Behörde.
- Zu schwache Rolle des Bundesamtes für Umwelt
- Eingeschränkter Zugang zu EU-Daten
- Keine kostendeckenden Gebühren für Antragsteller