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Als Brandursache gehen die Ermittler von einem technischen Defekt aus, wo genau, ist ungeklärt. Die Partner der Betriebsgemeinschaft gaben nach dem ersten Schock wieder Vollgas. Bereits im April lag die Baubewilligung vor, am 12. September kehrte das Milchvieh auf den Aemethof zurück. Die vergangenen sieben Monate gingen den beteiligten Bauernfamilien an die Substanz, und die Erinnerung an die Brandnacht sitzt tief in den Knochen. Aber mittlerweile herrsche schon fast wieder Normalbetrieb, berichtet Roland Nussbaum, der zusammen mit Martin Hächler für das Milchvieh zuständig ist. Nur Bio müssen die Tiere erst wieder werden.
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Lesen Sie dazu einen ausführlichen Artikel in der Print-Ausgabe der BauernZeitung vom Freitag, 6. Oktober.