Das organische Wachstum liege wegen einer schwachen Umsatzentwicklung Ende des Jahres unterhalb der Erwartungen, lässt sich Nestlé-Chef Mark Schneider zitieren. Während die Umsatzentwicklung in Europa und Asien erfreulich gewesen sei, verhielten sich die Märkte Nordamerika und Brasilien schwierig.
Magere 0,4 Prozent auf 89,8 Milliarden Franken nahm das Wachstum in der Berichtswährung Franken zu. Dämpfend hätten sich die Verkäufe von Unternehmensteilen ausgewirkt, heisst es.
Für den deutlichen Gewinnrückgang sei die Wertminderung der Sparte Skin Health sowie Restrukturierungskosten verantwortlich.
sda