In der aktuell schwierigen Situation der Trockenheit und der damit verbundenen Futterknappheit, wolle man den Bauern entgegenkommen, heisst es in einer Mitteilung des Landmaschinenhändlers. So akzeptierten sie schweizweit Kühe zur Zahlung von den eigenen Importmarken, welche direkt als Neumaschinen gekauft würden (Manitou, Bobcat, Giant, Güttler, Evers und Rasco).

Profit ist nicht das Ziel

Matthias Anliker, zuständig für Verkauf und Unternehmensentwicklung und Initiant der neuen Finanzierungsform, erklärt: «Wir haben ein transparentes und sehr faires Modell geschaffen. Der Bauer erhält einen Fixbetrag pro Kuh, welcher direkt vom Gesamtpreis der Maschine abgezogen wird. Der Restbetrag vom Maschinenkauf wird zu den abgemachten Konditionen bezahlt. Mögliche Finanzierungswünsche können dabei weiter berüksichtigt werden.»

Auf jeglichen Profit, welcher infolge Preisschwankungen aus dem Verkauf der Kühe resultieren könnte, verzichte der Landmaschinenhändler, heisst es in der Mitteilung weiter. Für Erträge über dem Fixpreis erhalte der Landwirt daher eine Gutschrift einlösbar für alle After Sales Leistungen.

asa