Mit der Vereinbarung verpflichtet sich Geflügelwirtschaft ab dem 1. Januar 2017 keine schnabelgekürzten Junghennen mehr einzustallen, wie der Bundesverband Deutsches Ei schreibt. Ab dem 1. August 2016 werden deshalb keine Schnäbel von Legehennenküken mehr gekürzt.
Die Branche strebt zudem einen Verzicht auf das Kürzen der Schnäbel von Trutenhennen an. Da aber die wissenschaftlichen Erkenntnisse noch unvollständig seien, brauche es eine Prüf- und Evaluierungsphase, heisst es in der Mitteilung.
Unterzeichnet wurde die Vereinbarung vom Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft, dem Bundesverband Deutsches EI sowie dem Verband Deutscher Putenerzeuger.
lid