Wie fühlst du dich?

Gut. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man nach zwei Tagen mit vollem Einsatz den Lohn dafür bekommt. Darum geniesse ich es jetzt auch.

Hast du es erwartet?

Nicht direkt. Ich war mir durchaus bewusst, dass unter den Kandidaten solche waren, die die Aufgaben mindestens genau so gut wie ich gekonnt hätten. Klar, ich habe gewusst, was ich kann, aber dass es gerade bis ganz nach vorne reicht, hätte ich nicht gedacht.

Wie hast du dich auf den Wettkampf vorbereitet?

Ich habe mit Marcel (Anm. der Redaktion: Marcel Ackermann ist Zweitplatzierter) zusammen, der ja an der gleichen Schule war wie ich, vier ganze Tage lang geübt. Hinzu kommen noch einige Abende wo ich selber für mich die verschiedenen Aufgaben nochmals durchgegangen bin. Ich habe geübt, verschiedene Maschinen einzustellen und mit ihnen zu fahren, auch schweissen und bin alle anderen Aufgaben nochmals praktisch durchgegangen.

jba

Zur Bildergalerie

Das gesamte Interview lesen Sie in der nächsten Ausgabe der BauernZeitung, am 9. September.