Die Sperren mussten Anfang März verhängt werden, nachdem die schweizweite Untersuchung zur Rinderseuche IBR auf rund 450 Tiere in 250 Betrieben ausgeweitet worden war. Grund dafür waren drei zusätzliche, in einer ersten Untersuchung positiv getestete Rinder im Betrieb eines Importeurs im Kanton St. Gallen, der im Dezember 2014 zwei mit IBR infiszierte Tiere aus dem Tirol eingeführt hatte.

Sämtliche Testresultate der untersuchten Tiere betreffend dem bovinen Herpesvirus seien negativ ausgefallen, heisst es in der Medienmitteilung des blv. Dehalb würden in den betroffenen Kontaktbetrieben die Sperren für den Tierverkehr vorzeitig aufgehoben.

BauZ