Von Schweizer Banken und Finanzdienstleistern verlangen die Organisationen, dass sie ihre Verantwortung wahrnehmen und darauf achten, dass bei Palmöl-Firmen international anerkannte Rechte eingehalten werden, wie es in einer Mitteilung zum Kampagnenstart heisst.

Palmöl-Konzerne verletzten laut "Brot für alle" und "Fastenopfer" beim Anlegen von Plantagen immer wieder Menschenrechte und international verbindliche Umweltstandards. Darunter sollen sich auch Unternehmen befinden, für welche Schweizer Banken Aktien und Obligationen platziert, Kredite gewährt oder sich finanziell beteiligt haben.

Informationen zur Kampagne gibt es unter www.sehen-und-handeln.ch.

lid