Konsumenten hätten das Recht zu erfahren, ob das Essen auf ihren Tellern von einem Billig-Import oder aus österreichischer Topqualität stamme, forderte gemäss aiz.info Elisabeth Köstinger, Lebensmittel-Sprecherin der ÖVP im EU-Parlament. Ebenfalls für obligatorische Angaben setzten sich unter anderem Abgeordnete aus Italien, Frankreich und dem Vereinigten Königreich ein.

Der Umweltausschuss des Parlaments verabschiedete eine entsprechende Erklärung deutlich. Das Parlament wird im April darüber abstimmen. Die EU-Kommission lehnt verpflichtende Herkunftsangaben bisher ab.

lid