Dem Publikum im Saal gaben die Übergangsbeiträge und was danach folgt zu denken.  Die Bedeutung der SAK als Basis für Direktzahlungen, Kreditkassenwürdigkeit bis hin zur Unterstützung bei  Hoferschliessungen sei problematisch. Direktor Lehmann wies darauf hin, dass Agrarpolitik nicht bloss von Landwirten für Landwirte gemacht und finanziert werde, so flössen auch für Bauern unbequeme Anliegen wie Ökologie oder eben die SAK in die  Agrarpolitik ein. 

Mehr dazu in der "BauernZeitung" vom 17. Januar.

jk/BauZ