Der Hähnchenmäster aus Niedersachsen habe während Jahren konventionelles Geflügel zugekauft und danach an Neuland weitergeliefert, wie verschiedene deutsche Medien berichten.

Nicht nur der betreffende Lieferant, sondern auch Neuland steht in der Kritik. Denn die Lieferanten müssen sich an Bestandesobergrenzen halten. Der niedersächsische Landwirt lieferte aber deutlich mehr Hähnchen, als er mit den festgelegten Höchstgrenzen hätte produzieren können, wie der Spiegel berichtet.

Laut Neuland habe man den Betrieb im Visier gehabt, ihm jedoch nichts nachweisen können.

lid