Lebenskrise

Priska Fleischlin über das bäuerliche Betreuungsangebot: «Die dadurch generierten Einnahmen dürfen nicht tragend sein»

Platz im Herz und im Haus ist gefragt, um Personen nach einem Entzug oder einer persönlichen Krise auf dem Betrieb aufzunehmen. Zu wenige wüssten davon und zu klein sei das Angebot, so die Geschäftsführerin der Organisation «Wohn- und Betreuungsangebote in Familien».

Von Sera Hostettler

Publiziert am Dienstag, 27. Dezember 2022 08:13

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Die Finanzierung des Betreuungsangebots läuft grösstenteils über die Invalidenversicherung sowie die Ergänzungsleistungen. (Bild: Priska Fleischlin, Wobe/BauernZeitung)

Im Gespräch mit Priska Fleischlin, der Geschäftsführerin der Organisation Wohn- und Betreuungsangebote in Familien, kurz «Wobe», erklärt die Fachfrau, was es für die Betreuung und Beschäftigung von Erwachsenen braucht und warum sich ein privater Haushalt im ländlichen Raum oder ein Bauernbetrieb optimal für das betreute Wohnen und die Tagesstruktur eignet. Frau Fleischlin, wie verbreitet ist die Praxis, Erwachsene…

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alexandra w.27.12.2022, 18:31

schade, dass man kommentieren muss, dass auch homosexuelle Paare willkommen sind...sowas geht für mich gar nicht..

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alexandra w.27.12.2022, 18:31

schade, dass man kommentieren muss, dass auch homosexuelle Paare willkommen sind...sowas geht für mich gar nicht..

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