Bio

Biofleisch mit Eigenschlachtung: Die Ueli-Hof AG bedient einen wachsenden Nischenmarkt

Die Luzerner Biometzgerei Ueli-Hof AG verzeichnet wachsenden Umsatz. Das Corona-Jahr 2020 brachte zusätzlichen Schub. Der Anteil Biofleisch am Gesamtkonsum bleibt aber sehr klein.

Von Josef Scherer

Publiziert am Mittwoch, 14. April 2021 10:11

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Ueli Unternährer mit den Hampshire-Schweinen auf dem Hof Mättiwil. Die robuste Schweinerasse eignet sich auch gut für die Freilandhaltung. (Bilder Ueli-Hof AG)

Ueli Unternährer mit den Hampshire-Schweinen auf dem Hof Mättiwil. Die robuste Schweinerasse eignet sich auch gut für die Freilandhaltung. (Bilder Ueli-Hof AG)

Martin Schmitz, Geschäftsführer der Ueli-Hof AG, in der Biometzgerei in Ebikon.(Bilder Ueli-Hof AG)

Martin Schmitz, Geschäftsführer der Ueli-Hof AG, in der Biometzgerei in Ebikon.(Bilder Ueli-Hof AG)

Die Ueli-Hof AG ist kein Bauernhof, sondern eine Biometzgerei mit drei Verkaufsläden im Raum Luzern, stellt Geschäftsführer Martin Schmitz gleich zu Beginn klar. Hier in der Region sind der Betrieb und die Philosophie dahinter seit vielen Jahren bestens bekannt. Mutterkuh-Pionier Gleichwohl liegen die Ursprünge bei einem Bauernhof, nämlich dem Mättiwil in St. Niklausen bei Luzern. Hier wirtschaften Unternährers seit…

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