Im Rahmen des Vierländertreffens in Bern diskutierten die Junglandwirtinnen und Junglandwirte aus Deutschland, Schweiz, Österreich und dem Südtirol unter anderem über die Ansprüche, Anliegen und Businessmodelle der Landwirtschaft im Jahre 2040. Der Ausbau der unternehmerischen Freiheit, die starke Vereinfachungen der agrarpolitischen Systeme und den Aufruf an die Konsumentinnen und Konsumenten, sich konsequent zu verhalten, hätten sich schnell als wichtigste Forderungen herauskristallisiert, teilt die Junglandwirtekommission des Schweizer Bauernverbands mit. Erste Umsetzungsideen seien diskutiert worden und würden nun weiterentwickelt.

Mit dem Vierländertreffen soll die Vernetzung der Junglandwirtinnen und Junglandwirte als Unternehmerinnen und Unternehmer länderübergreifend gefördert und gestärkt werden. Das nächste Vierländertreffen wird 2022 in Österreich stattfinden.