Ziel des Gesuchs war die Regulierung des Glarner Wolfsrudels am Kärpf, teilt das Bundesamt für Umwelt Bafu mit. Man habe die eingereichten Dokumente geprüft und festgestellt, dass die Kriterien für den Eingriff ins Rudel nicht erfüllt seien. Es seien weniger als die für einen Abschuss nötigen zehn geschützten Nutztiere gerissen worden. Denn nicht alle vom Kanton als solche angegebenen, seien tatsächlich geschützt gewesen.
Werbung
Glarus
Bafu lehnt ein weiteres Abschussgesuch für Wölfe ab
Der Kanton Glarus hatte ein Gesuch gestellt, um drei Jungwölfe zu schiessen. Die Schäden liegen aber unter der Schwelle, begründet das Bundesamt für Umwelt die Ablehnung.
Bitte loggen Sie sich ein, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen:
Jetzt abonnieren und informiert bleiben.
BauernZeitung abonnieren